Mit dem Bus ging’s zunächst nach Kranjska Gora und nach einer ausgedehnten Frühstückspause weiter zum Vrsic Pass – mit schönen Erinnerungen an unsere Durchquerung des Triglav-Nationalparks vor einigen Jahren und den abschließenden Klettersteig auf den Prisank. Dank dieser Tour „darf“ ich jetzt auch an dieser Stelle weitermachen. 🙂

Hat ein wenig den Flair von „Klein-Oberstdorf“ 
Unfassbar, die Massen an Autos, Motorräder, Rennräder, Menschen. Nix wie weg hier. Zwar immer noch mit vielen anderen auf dem Weg, aber das ist ja ok. Weil alle so freundlich sind, kommen dann schon mal 50 Dober Dan zusammen an so nem Tag. Das ist so völlig anders als meine einsamen ersten Etappen im Juni. 
Letzter Blick zurück ins Triglav-Gebiet. 
Erster Blick zur weiteren Tourenstrecke der nächsten Tage. Sind das da hinten die östlichen Ausläufer der Karnischen? Oder noch Karawanken? Hmm, vielleicht auch gar nicht … 
Das Tamar-Tal, in dem meine Hütte liegt, von einem kleinen Gipfelabstecher aus, den ich mir heute gut leisten konnte. Diese Kurzetappe ist übrigens ein richtiges Highlight mit tollen landschaftlichen Eindrücken und Ausblicken. 
Schroffe Kalkfelsen mit den obligatorischen Schuttfeldern unterhalb. 
Der Abstieg durch die Schlucht war anspruchsvoller als erwartet. Wahrscheinlich wird der Weg jedes Jahr weg gespült. 
Hodiodioooodiooodie – wenigstens nur als Hintergrundsound und nicht als Vollbeschallung auf der Hüttenterrasse, auf der sich MTBler (mit und ohne), Ausflügler, Kletterseilschaften, Klettersteigfans und Wandersleut wie ich treffen. An einem Sonntag wie diesem gern auch in größeren Mengen. Jetzt ist es 18 Uhr und ich bin fast allein. Schön.