101 Rifugio Fauniera – Vinadio

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Na sowas

23 km Länge, 600 Hm aufwärts und 2.000 Hm abwärts lassen vor allem erwarten: Aua in den Gelenken und hoffen, dass es bald geschafft ist.

Doch dann wird’s richtig schön: Es geht beim Frühstück los; ich setze mich um 7 Uhr an den Tisch und zack beginnt direkt vor mir der Sonnenaufgang. Der Himmel strahlt nur so, allerdings gehe ich bei Minusgraden zum ersten Mal in diesem Jahr mit Handschuhen los.

Dass die erste Hälfte des Weges aus einer wunderbaren Höhenwanderung besteht, hatte ich aus der Karte nicht herausgelesen.

Am Ende ist es dann natürlich trotzdem eine kleine Füßequälerei, aber nach so einem schönen Tag erträgt man es leichter. Außerdem ist morgen Ruhetag – der kommt grad recht.

Ankündigung, und …
… da ist sie 😀. Hinten in grau: Die Po-Ebene
VAI PAPI, VAI MAMMA – Der Colle de Fauniera ist ein typischer italienischer Rennradler-Pass.
Wer erkennt ihn? Klar, oder? …Gunda, Markus?
Sogar ein Minigipfele gibt es direkt am Pass zu besteigen.
Mit Blick natürlich auf den MV.
Die Steinbock-Kolonie macht das Glück perfekt.
Auch wenn die 4 mir immer nur den Hintern zudrehen.
Der Spitz da hinten ist der Rocca della Meya – den ich gestern vergessen hatte zu fotografieren zum zugehörigen See.
Wunderbare Farben am Colle Serour. Die Frau da oben ist die einzige Wanderin, die ich heute treffe.
Sieht spektakulär aus, wo ich da hoch gekommen bin.
Da rennt ein Fuchs rum auf 2.400 m.
Der Blick auf die kommenden hohen Berge.
Hier in groß. Ich glaube, es ist de Monte Matto, den wir ganz gern unterwegs besteigen wollen.
Zu Dokuzwecken: Colle Serour
Blick aus dem Sturatal heraus.
… und in die Ebene.
Fast geschafft: Vinadio, mein heutiges Ziel.